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[[Datei:Imperium Romanum Germania.png|mini|[[Römische Provinz]]en mit der angrenzenden Germania magna]]
[[Datei:Ptolemaeus Magna Germania.jpg|mini|Germania magna im Weltbild der Römer des 2. Jahrhunderts n. Chr. nach [[Ptolemäus]] in einer Karte des 15. Jahrhunderts]]
[[Datei:Ancient Germania - New York, Harper and Brothers 1849.jpg|mini|Germania magna, Karte aus dem 19. Jahrhundert]]
Als die '''Germania magna''' ([[Latein|lat.]] für „Großes Germanien“) wurde in der [[Antike]] der dem [[Römisches Reich|Römischen Reich]] bekannte, aber nur zeitweise und teilweise besetzte Teil des Siedlungsgebiets der [[Germanen]] bezeichnet. Als Grenzen des Gebiets nennt [[Ptolemäus]] in seiner ''[[Geographike Hyphegesis]]'' im Westen den [[Rhein]] ''(Rhenus)'', im Süden die [[Donau]] ''(Danubius)'', im Norden das Meer ''(Germanicus Oceanus)'' und im Osten die [[Weichsel]] ''(Vistula)'' und die [[Karpaten]] ''(Sarmatici montes)''. Es wird seit dem 19. Jahrhundert auch teilweise der Begriff '''Germania libera''' („freies Germanien“) gebraucht. Dieser Terminus findet sich jedoch nicht in antiken Quellen, die in der Regel aus römischer Perspektive verfasst sind und die nicht unbedingt betonen wollen, dass dieser Großraum nicht der römischen Herrschaft unterworfen war.<ref>{{RGA|11|181|438|Germanen, Germania, Germanische Altertumskunde|[[Dieter Timpe]] u. a.||Fundstelle=hier S. 256 f.}}</ref>

== Geschichte ==
Seit [[Gaius Iulius Caesar]] galt der Rhein den Römern als die Grenze zwischen [[Gallien]] und Germanien, obwohl Kelten auf beiden Seiten des Flusses lebten. Die Absicht des ersten römischen [[Kaiser]]s [[Augustus]], die ''Germania magna'' als Provinz in das römische Imperium einzugliedern ([[Augusteische Germanenkriege]]), scheiterte infolge der römischen Niederlage in der [[Varusschlacht]] und dem erfolgreichen Widerstand der Arminius-Koalition gegen Rückeroberungsversuche in den Folgejahren ([[Germanicus-Feldzüge]]). 16 n. Chr. beorderte [[Tiberius]] (14–37 n.&nbsp;Chr.), der Nachfolger des Augustus, die römischen Truppen aus der ''Germania magna'' hinter die Rheinlinie. Rom unternahm aber auch in den folgenden Jahrzehnten Expeditionen und Feldzüge nach Germania magna.
{{Siehe auch|Germanische Kriege}}

=== Eroberungsversuche, Varusschlacht und die Folgen ===
{{Hauptartikel|Varusschlacht}}

Zahlreiche Versuche des [[Römisches Reich|Römischen Reiches]] unter [[Augustus]], die ''Germania magna'' über die [[Lippe (Fluss)|Lippe]] ''(Lupia)'', die [[Lahn]] ''(Laugona)'' und die [[Werra]] zu erobern und als [[Römische Provinz]] dem Reich einzuverleiben, wurden in vielen [[Verteidigungskrieg|Verteidigungsschlachten]] vereitelt. Für systematische Expansionsversuche Roms sprechen die durch Münzen des [[Publius Quinctilius Varus|Varus]] datierten römischen Städtegründungen [[Römisches Forum Lahnau-Waldgirmes|Waldgirmes]] und [[Haltern]], die Römerlager [[Römerlager Lahnau-Dorlar|Lahnau-Dorlar]], [[Olfen]], [[Oberaden]], [[Anreppen]], [[Römerlager Rödgen|Rödgen]] und [[Römerlager Hedemünden|Hedemünden]] sowie die Funde von [[Fundplatz Bentumersiel|Bentumersiel]]. Nach Ansicht einiger Historiker wie [[Werner Eck]] war die ''Germania magna'' um die Zeitenwende sogar bereits eine reguläre römische Provinz, die dann um 16 n. Chr. wieder aufgegeben wurde; doch ist dies umstritten. Das Scheitern Roms ermöglichte zumal den tief in der ''Germania magna'' lebenden Stämmen jedenfalls eine bis zur sogenannten [[Völkerwanderung]] vergleichsweise unbeeinflusste Kulturentwicklung, wenngleich in der Folgezeit zahlreiche Impulse aus dem römischen Raum in das germanische Grenzgebiet ausgingen. Nach gegenwärtigem Stand der Diskussion ist von einem überwiegend friedlichen römisch-germanischen Austausch im Grenzgebiet östlich des Rheins und nördlich der Donau auszugehen.

Der bedeutendste der römisch-germanischen Kämpfe war die Varusschlacht 9 n.&nbsp;Chr., in welcher der [[Cherusker]] [[Arminius]], der zuvor selbst als Offizier kaiserliche Hilfstruppen kommandiert hatte, mit seinen Kriegern drei [[Römische Legion|römische Legionen]] unter dem [[Feldherr]]n Publius Quinctilius Varus besiegte, wobei die Römer gut 20.000 Mann verloren. Die vernichtende Niederlage in der Varusschlacht fand ihren Niederschlag in der zukünftigen römischen Militär- und Siedlungspolitik in diesem geografischen Raum. Römische Siedlungspolitik in Germanien fand danach nur noch diesseits oder in direkter Nähe (Taunus, Wetterau, [[Dekumatland|''Decumates agri'']]) der Reichsgrenze an Rhein und Donau statt. Seit Kaiser [[Domitian]] dienten dabei die Anlagen des [[Obergermanisch-Rätischer Limes|Limes]] zur Überwachung der Grenze in Friedenszeiten. Ein weiterer großer Feldzug Roms folgte ab dem Jahr 166 mit dem [[Markomannenkriege|Markomannenkrieg]], der über die Donau nach [[Boier|Bayern]] und [[Boier|Böhmen]] hineingetragen und im Jahre 180 mit einem Waffenstillstand beendet wurde.

Im dritten Viertel des [[3. Jahrhundert]]s [[Limesfall|verloren]] die Römer das Dekumatland an die [[Alamannen]] und [[Dakien]] an die [[Goten]]. Am Anfang des 4. Jahrhunderts wurden im römischen Heer seit [[Konstantin der Große|Konstantin dem Großen]] immer mehr reichsfremde Krieger, meist Germanen, eingesetzt, was gegen Ende des 4. Jahrhunderts in der Entstehung der [[Foederaten|''foederati'']] mündete, die nicht mehr der regulären kaiserlichen Armee angehörten, sondern als Söldner unter eigenen Anführern kämpften.

=== Schlacht bei Kalefeld ===
{{Hauptartikel|Harzhornereignis}}

Durch archäologische Funde ist mittlerweile bekannt, dass die Römer auch nach Tiberius mitunter noch sehr tief in die ''Germania magna'' vordrangen. Im Jahr 2008 wurde im [[Kalefeld]]er Ortsteil [[Wiershausen (Kalefeld)|Wiershausen]] am [[Harz (Mittelgebirge)|Harz]] ein im Jahr 2000 entdeckter Fundort als antikes [[Schlacht]]&shy;feld mit zahlreichen römischen Waffen und Ausrüstungsteilen aus dem [[3. Jahrhundert]] identifiziert. Die im Dezember 2008 der Öffentlichkeit vorgestellten Funde weisen nach Medienberichten im Gegensatz zur bisherigen Auffassung auf weitaus intensivere und weiträumigere römische Militäraktivitäten östlich des Rheins auch nach dem Ende der römischen Operationen im Raum der Germania Magna, also nach 16 n.&nbsp;Chr. (Rückzug des [[Germanicus]]), hin. Zwar war aufgrund schriftlicher Quellen seit langer Zeit bekannt, dass auch in der Folgezeit römische Militäroperationen in diesem Raum stattfanden; sollten sich die vorläufigen Fundbewertungen jedoch bestätigen, so wäre dies ein Beleg für diese Aussagen, zumal dann die Römer noch im 3.&nbsp;Jahrhundert wesentlich weiträumiger operiert hätten als bisher angenommen.<ref>Aktueller Überblick bei [[Günther Moosbauer]]: ''Die vergessene Römerschlacht. Der sensationelle Fund am Harzhorn.'' München 2018.</ref>

== Militärlager ==
In Germania Magna sind einige [[Römisches Militärlager|römische Lager]] bekannt, die von den Truppen über einen Zeitraum von bis zu mehreren Jahren genutzt wurden, beispielsweise:

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}}

{| class="wikitable toptextcells sortable" width="100%"
|-
! Name
! Ort
! Beginn
! Ende
! Entdeckung
! Kategorie
! Bemerkungen
|-
| [[Römerlager Holsterhausen|Holsterhausen]]
| [[Dorsten]]
| –
| –
| 1952
| [[Marschlager]]
| [[Lippe (Fluss)|Lippe]]; mindestens zehn Lager, teilweise übereinander
|-
| [[Römerlager Haltern|Haltern]]
| [[Haltern am See]]
| 7 v. Chr. oder später
| 9 n. Chr.
| 1816
| Kohortenlager
| Lippe; insgesamt sechs Komplexe
|-
| [[Römerlager Olfen|Olfen]]
| [[Olfen]]
| 11 v. Chr.
| 7 v. Chr.
| 2011
| Versorgungslager
| Lippe
|-
| [[Römerlager Beckinghausen|Beckinghausen]]
| [[Lünen]]
| –
| –
| 1906
| Uferkastell
| Lippe
|-
| [[Römerlager Oberaden|Oberaden]]
| [[Bergkamen]]
| –
| –
| 1905
| Mehrlegionenlager
| Lippe
|-
| [[Römerlager Anreppen|Anreppen]]
| [[Delbrück]]
| –
| –
| 1968
| –
| Lippe
|-
| [[Römerlager Kneblinghausen|Kneblinghausen]]
| [[Rüthen]]
| –
| –
| 1901
| –
| nahe der [[Möhne]]
|-
| [[Römerlager Hedemünden|Hedemünden]]
| [[Hann. Münden]]
| 11 bis 9 v. Chr.
| 8 oder 7 v. Chr. oder später
| 1998
| –
| [[Werra]]; mindestens vier Komplexe
|-
| [[Aliso]]
| unbekannt
| –
| 9. n. Chr.
| –
| –
| Standort nicht bekannt; um 15/16 n. Chr. gab es Aliso noch einmal an gleicher oder anderer Stelle
|-
| [[Römerlager Lahnau-Dorlar|Dorlar]]
| [[Lahnau]]
| bis 10 n. Chr.
| Mitte 1. Jh. n. Chr.
| 1985
| Marschlager
| Hessen
|-
| [[Römerlager Marktbreit|Marktbreit]]
| [[Marktbreit]]
| 5/6 n. Chr.
| vor 9 n. Chr.
| 1985
| Doppellegionslager
| [[Main]]; zwei Lager übereinander
|-
| [[Römisches Marschlager bei Hachelbich|Hachelbich]]
| [[Hachelbich]]
| zwischen dem 1. und 3. Jahrhundert
|
| 2009
| Marschlager
| [[Kyffhäuserkreis]], [[Thüringen]], erstes in Mitteldeutschland nachgewiesenes Römerlager
|-
| [[Römisches Marschlager von Wilkenburg|Wilkenburg]]
| [[Wilkenburg]]
| 1 und 5&nbsp;n.&nbsp;Chr.
|
| 2015
| Marschlager
| [[Region Hannover]], [[Niedersachsen]], erstes in Niedersachsen nachgewiesenes Marschlager
|-
| [[Römerlager Bielefeld-Sennestadt]]
| [[Sennestadt]]
|
|
| 2019
| Marschlager
|
|-
| [[Römerlager Porta Westfalica]]
| [[Porta Westfalica (Stadt)|Porta Westfalica]]
| 12&nbsp;v.&nbsp;Chr. und 16&nbsp;n.&nbsp;Chr.
|
| 2008
| Marschlager
|
|}

== Geographie der Germania magna ==
Die Geographie der Germania magna ist in der ''[[Geographike Hyphegesis]]'' des Ptolemäus um 150 n.&nbsp;Chr. durch die geographischen Koordinaten der Hauptorte umfassend beschrieben. Durch eine [[geodätische]] Deformationsanalyse, die das Institut für [[Geodäsie]] an der Technischen Universität Berlin im Rahmen eines Projekts der Deutschen Forschungsgemeinschaft unter der Leitung von [[Dieter Lelgemann]] in den Jahren 2007 bis 2010 durchführte, konnten viele historische Ortsbezeichnungen örtlich bestimmt und heutigen Ortslagen zugeordnet werden.<ref>Siehe dazu „Germania und die Insel Thule“ unter ''Literatur''</ref>

== Siehe auch ==
* [[Limes (Grenzwall)]]
* [[Geschichte der Römer in Germanien]]
* [[Liste der römischen Provinzen bis Diokletian]]
* [[LWL-Römermuseum Haltern am See]]

== Literatur ==
* [[Thomas Fischer (Archäologe)|Thomas Fischer]]: ''Gladius. Roms Legionen in Germanien.'' C.H. Beck, München 2020.
* {{Literatur |Titel=Germania und die Insel Thule. Die Entschlüsselung von Ptolemaios’ „Atlas der Oikumene“|Herausgeber=Andreas Kleineberg, Christian Marx, [[Eberhard Knobloch]], [[Dieter Lelgemann]] |Kommentar= Buch. 131 Seiten mit teils farbigen Karten |Verlag=[[Wissenschaftliche Buchgesellschaft]] |Ort=Darmstadt |Datum=2010 |ISBN=978-3-534-23757-9}}
* [[Walter Pohl]]: ''Die Germanen.'' In: ''[[Enzyklopädie deutscher Geschichte]].'' Band 57. Oldenbourg, München 2000, ISBN 3-486-55705-X (Knapper Überblick mit Forschungsteil und Bibliographie).
* [[Herwig Wolfram]]: ''Das Römerreich und seine Germanen: Eine Erzählung von Herkunft und Ankunft.'' Böhlau, Wien/Köln/Weimar 2018.

''Siehe hierzu auch:'' Angaben im Artikel [[Germanen]] sowie die entsprechenden Artikel im ''[[Reallexikon der Germanischen Altertumskunde]]''.

== Weblinks ==
* [http://penelope.uchicago.edu/Thayer/E/Gazetteer/Periods/Roman/_Texts/Ptolemy/2/10.html Edition der Geographike Hyphegesis des Ptolemäus mit Übersetzung und Karte der Germania magna]
* [http://www.grote-archaeologie.de/roemer.html Hedemünden]
* [http://www.kalkriese-varusschlacht.de/ Museum und Park Kalkriese]
* [http://www.oeaw.ac.at/gema/gb/gb1.htm Quellen- und Literaturliste zur Germania magna]
* [http://maps.google.com/maps/ms?ie=UTF&msa=0&msid=113227378687572833113.000490b1bb0ecad317036 Lokalisierung der Städte in Germania magna] nach Ptolemäus’ ''Atlas der Ökumene''

== Einzelnachweise ==
<references />

{{Navigationsleiste Römische Kastelle in der Germania Magna}}

{{Coordinate||NS=50.9|EW=11.1|type=country|region=DE}}

[[Kategorie:Germania magna| ]]
[[Kategorie:Geographie (Römisches Reich)]]
[[Kategorie:Geographie (Germanen)]]
[[Kategorie:Kulturraum]]
[[Kategorie:Geographike Hyphegesis]]

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