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{{Infobox Bauwerk
| NAME = Heidenmauer
| BILD = Heidenmauer.JPG
| BILDBESCHREIBUNG = Die niedergelegte Heidenmauer
| ORT = [[Bad Dürkheim]]
| BAUMEISTER =
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| BAUSTIL = [[Murus Gallicus]]
| BAUJAHR = um 500 v. Chr.
| ABRISS = schrittweise ab etwa 450 v. Chr. bis auf vorhandene Reste
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| BREITENGRAD = 49.464062
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| KARTE2-TEXT =
| BESONDERHEITEN = * Bauwerk wurde in seiner ursprünglichen Funktion lediglich wenige Jahrzehnte lang benutzt<br />* im 4. Jahrhundert n. Chr. teilweise als Steinbruch verwendet
}}
Die '''Heidenmauer''' in der Waldgemarkung der [[Pfalz (Region)|pfälzischen]] Kur- und Kreisstadt [[Bad Dürkheim]] ([[Rheinland-Pfalz]]) ist ein 2,5&nbsp;km langer [[Ringwall]], der um das Jahr 500 v.&nbsp;Chr. durch [[Kelten]] nach Art eines [[Murus Gallicus]] errichtet und nicht lange danach wieder niedergelegt wurde. Die Holzanteile der Mauer verschwanden im Lauf der Zeit durch Verrottung, die Steine sind erhalten.

Die Heidenmauer ist ein [[Kulturdenkmal]] nach dem [[Denkmalschutzgesetz (Rheinland-Pfalz)|Denkmalschutzgesetz des Landes Rheinland-Pfalz]].<ref name="gdke-rlp" />

== Geographie ==
=== Lage ===
Die [[Höhenburg]] liegt 1&nbsp;km nordwestlich von Bad Dürkheim auf einer mittleren Höhe von {{Höhe|286|DE-NHN|link=1}}; der höchste Punkt im Nordwesten auf der Bergkuppe ist {{Höhe|297}} hoch, der tiefste beim ehemaligen Tor im Osten {{Höhe|264}}.<ref name="LANIS" /> Die Anlage 170&nbsp;m über der Stadt umfasst die {{Höhe|297}} hohe Kuppe und den Südosthang des [[Kästenberg]]s. Dies ist ein südlicher Ausläufer des [[Teufelsstein (Haardt)|Teufelssteins]], der zur [[Haardt (Pfälzerwald)|Haardt]] gehört, dem Ostrand des [[Pfälzerwald]]s zur [[Oberrheinische Tiefebene|Rheinebene]] hin. Südlich, am Hangfuß, durchbricht das Flüsschen [[Isenach]], ein linker Zufluss des [[Rhein]]s, den Gebirgsrand und tritt in die Ebene ein.

=== Umgebung ===
Unterhalb des früheren Eingangs der Heidenmauer befindet sich der ehemalige [[Römisches Reich|römische]] Steinbruch [[Kriemhildenstuhl]]. Auf dem wenige hundert Meter entfernten Gipfel des Teufelssteins steht der gleichnamige [[Monolith]], der in der Keltenzeit Gegenstand religiöser [[Ritus|Riten]] war. Hoch über dem Südufer der Isenach liegen die Ruinen zweier [[mittelalter]]licher Anlagen, in Fließrichtung zunächst die [[Hardenburg]], dann die [[Kloster Limburg|Benediktinerabtei Limburg]].

== Geschichte ==
[[Datei:Ritterstein 280 Heidenmauer Hallstatt-Latene-Zeit.JPG|mini|links|[[Ritterstein]] 280 bei der Heidenmauer]]

Der Name ''Heidenmauer'' entstand durch den Volksmund, der alte Bauwerke oftmals kurzerhand und pauschal den „[[Heidentum|Heiden]]“ zuschrieb.

Das Bauwerk samt Siedlung wurde am Ende der [[Hallstattzeit]] um 500 v.&nbsp;Chr. durch eine keltische Volksgruppe errichtet, die sich nicht näher identifizieren lässt. Reichhaltige [[Keramik]]&shy;funde ermöglichen eine sehr genaue Datierung. Fast alle Gefäße sind handgearbeitet, aber nur wenige Stücke weisen Drehsteinspuren auf; diese Technik kam erst nach 500 v.&nbsp;Chr. in der [[Latènezeit]] auf. Weiter wurden [[Bauernwehr|Hiebmesser]] aus Eisen gefunden sowie „[[Napoleonshut (Mahlstein)|Napoleonshüte]]“, pyramidenförmige Steine, die mit der Spitze nach unten in den Boden gesteckt wurden, um als Unterlage für das Mahlen von Korn zu dienen. Außerdem fanden sich Hinweise auf [[Milchproduktion|Milchwirtschaft]] und [[Rennofen|Eisenverhüttung]].<ref name="dfg2" />

Die Bewohner trieben den Fundstücken zufolge Handel mit Keramikprodukten aus [[Geschichte Italiens|Oberitalien]] und vor allem [[Antikes Griechenland|Griechenland]]. Als zu Beginn der [[Latènezeit]] die Griechen ihre Handelsrouten zur [[Iberische Halbinsel|Iberischen Halbinsel]] und den Inseln des westlichen [[Mittelmeer]]s hin verlegten, verloren die Bewohner der Anlage ihre Lieferanten. Wohl deshalb war die Siedlung lediglich von einer Generation, also 30 bis 40 Jahre lang, bewohnt. Dies ist ablesbar an der nur knapp 20&nbsp;cm starken Siedlungsschicht über dem Naturboden und an extrem seltenen Ausbesserungen in den erhaltenen Basisbereichen der Mauer. Es gibt weder Brand- noch sonstige Kriegsspuren, so dass alles für eine friedliche Aufgabe der Siedlung spricht. Durch das Niederlegen der Mauer verhinderte man, dass ein Konkurrenzstamm die Einrichtung nutzen konnte.<ref name="dfg2" />

Im 4. Jahrhundert n.&nbsp;Chr. wurde ein kleinerer Teil der Ringmauer wie zuvor schon unterhalb der Kriemhildenstuhl von den Römern als Steinbruch genutzt.

== Forschungsgeschichte ==
Als die linksrheinischen Anteile der [[Kurpfalz]] nach [[Napoleon Bonaparte|Napoleons]] Sturz und dem [[Wiener Kongress]] 1816 dem [[Königreich Bayern]] zugeschlagen worden waren, wurden bayerische Landvermesser auf die Heidenmauer aufmerksam. Untersuchungen nahm allerdings erst 1874/75 der Student [[Christian Mehlis]] vor, der später in [[Neustadt an der Weinstraße|Neustadt an der Haardt]] als Lehrer für Geschichte und alte Sprachen am ''Humanistischen Gymnasium'', dem heutigen [[Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Neustadt#Persönlichkeiten|Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium]], tätig war.

In den Jahren 1937–39 führte [[Hans Schleif]] für das der [[Schutzstaffel|SS]] nahestehende Projekt [[Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe e.V.|Ahnenerbe]] erstmals Ausgrabungen durch, die mit Beginn des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] eingestellt wurden. Schleif gedachte ein [[Germanen|germanisches]] Heiligtum auszugraben, möglicherweise weil er eine römische Arbeitsmarkierung im Steinbruch Kriemhildenstuhl unterhalb der Heidenmauer als [[Swastika|Hakenkreuz]] missdeutet hatte.

Von 2004 bis 2006 fanden Grabungen der [[Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz#Landesarchäologie|Archäologischen Denkmalpflege Speyer]] im Rahmen des Schwerpunktprogramms ''Frühkeltische Fürstensitze'' statt, das von der [[Deutsche Forschungsgemeinschaft|Deutschen Forschungsgemeinschaft]] finanziert wird. Die Grabungsleitung hatte Thomas Kreckel. Das Projekt will die Ergebnisse, die in Auszügen u.&nbsp;a. in der Tageszeitung [[Die Rheinpfalz]]<ref name="rheinpfalz_2006-08-12" /> veröffentlicht wurden, auf Verbindungen zu anderen keltischen Relikten in der näheren Umgebung überprüfen. Dazu gehören vor allem Überbleibsel auf dem 2&nbsp;km südwestlich gelegenen Gelände des späteren [[Kloster Limburg|Klosters Limburg]] hoch über dem jenseitigen Südufer der Isenach. Wenn die Grabungen ausgewertet sind, sollen die Ergebnisse erhärten, dass der Impuls für die Siedlung innerhalb der Heidenmauer vom Limburg-Plateau ausgegangen ist, das schon vorher und bis zur Landnahme durch die Römer (1.&nbsp;Jahrhundert v.&nbsp;Chr.) von Kelten bewohnt war.

== Anlage ==
[[Datei:Heidenmauer2.jpg|mini|Kleine Rekonstruktion der Heidenmauer]]

Der Ringwall der Heidenmauer besteht aus der wallartig erscheinenden niedergelegten Mauer. Sie umschließt Siedlungsreste, die teilweise jahrhundertelang offenlagen oder erst bei Grabungen zutage kamen.<ref name="dfg1" /><ref name="dfg2" />

Der Wall ist insgesamt 2,5&nbsp;km lang und umschließt ein Areal von 26 Hektar. Vom nördlichsten Punkt bis zur südlichsten Ecke sind es etwa 700&nbsp;m, von der westlichsten zur östlichsten Ecke etwa 600&nbsp;m. Im Grundriss hat die Anlage die Gestalt eines [[Bogen (Waffe)|Bogens]] mit zum Schuss gespannter Sehne. Der Bogen erstreckt sich von Westen über Norden nach Osten, die Sehne bildet eine nahezu rechtwinklige Spitze nach Süden. Wo im Osten am tiefsten Punkt der Anlage (260&nbsp;m) Bogen und Sehne zusammenstoßen, befand sich ein etwa 7&nbsp;m breites Tor mit einer etwa 9&nbsp;m langen Torgasse, die heute noch zwei durch eine Steinreihe getrennte „Fahrbahnen“ aufweist. Das Tor war vermutlich mit einem hölzernen Überbau versehen.<ref name="dfg2" />

Die Mauer selbst, ein sogenannter Murus Gallicus, bestand aus einem Holzgerüst, das aus senkrechten Pfosten und waagerechten Querbalken konstruiert und mörtellos mit Bruchsteinen verfüllt war. Die glatten Seiten der Steine bildeten die Außenfassade. Die Zwischenräume waren weitgehend mit Sand ausgefüllt. Da die Holzteile bis auf geringe Reste verschwunden sind (deswegen wird auch der Fachbegriff [[Pfostenschlitzmauer]] verwendet), kann nur indirekt von der Masse auf die Höhe der intakten Mauer geschlossen werden. Das Profil des heutigen Steinwalls verjüngt sich nach oben; an der Basis ist er 15–20&nbsp;m stark, am Scheitelpunkt 3–4&nbsp;m. Seine Höhe beträgt zwischen 3&nbsp;und 10&nbsp;m.<ref name="dfg2" />

Etwa 80&nbsp;m südlich des Tores und oberhalb des Kriemhildenstuhls vermuten die Archäologen eine [[Bastion]]: Dort sind die Steine der Mauer nach innen versetzt, was darauf hindeutet, dass an dieser Stelle, die einen weiten Ausblick in die Rheinebene und auch zum Taleingang der Isenach ermöglicht, ein hölzerner Turm eingepasst war, der die Mauer überragte.<ref name="dfg2" />

Vor dem nordwestlichen Mauerbogen, der im oberen Bereich (285–{{Höhe|300}} Höhe) der Bergkuppe verläuft, zieht sich ein annähernd 500&nbsp;m langer und bis 15&nbsp;m breiter [[Burggraben|Graben]] hin, der auf der recht flachen Kuppe offenbar den Niveauunterschied zur Mauerkrone vergrößern sollte. Der Graben knickt am nördlichsten Punkt der Mauer fast rechtwinklig nach Nordosten ab und verläuft hangabwärts, bevor er nach gut 100&nbsp;m endet. Auf diese Weise wurde bei Starkregen das Wasser aus dem Graben abgeleitet und der Unterspülung der Mauer vorgebeugt.<ref name="dfg2" /> Der [[Volksmund]] war zu einer anderen –&nbsp;[[sage]]nhaften –&nbsp;Deutung gekommen: [[Hans von Trotha]] (um 1450–1503), regional nachträglich als [[Raubritter]] „Hans Trapp“ verschriener Burgherr auf dem südpfälzischen [[Burg Berwartstein|Bertwartstein]] (und sicherlich niemals Besucher der damals schon seit 2000 Jahren verfallenen Heidenmauer-Anlage), soll in dem Graben einen größeren Wurstvorrat deponiert haben; nach dieser Sage entstand die populäre Bezeichnung ''Wurstgraben''.<ref name="viktor-carl" />

Das von der Mauer umschlossene Gebiet weist zahlreiche kleine Hügel unterschiedlicher Größe auf. Dabei dürfte es sich um die Reste der Wohnbebauung handeln, die noch nicht erforscht ist; lediglich ein Fußbodenfragment aus gestampftem Lehm wurde bisher freigelegt. Aus diesem Grunde können noch keinerlei Schlüsse auf die Personenzahl der Siedlung gezogen werden. Allerdings ist angesichts der gefundenen Gebrauchsgegenstände von einer flächigen Besiedlung auszugehen.<ref name="dfg2" />

Im Nordbereich tritt eine Quelle an die Oberfläche, deren überschüssiges Wasser vielleicht ebenfalls zum Nordostgraben floss. Während der Zeitspanne der Besiedlung war die Anlage wohl weitgehend baumlos; im 20.&nbsp;Jahrhundert wurde sie gezielt aufgeforstet.<ref name="dfg2" />

== Literatur ==
* {{Literatur
|Autor=[[Helmut Bernhard]], Thomas Kreckel
|Titel=[https://publikationen.uni-tuebingen.de/xmlui/handle/10900/44009 Frühe Kelten im Raum Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz]
|Ort=Tübingen
|Datum=2006
|Kommentar=Digitalisat, mit weiteren Literaturhinweisen}}
* {{Literatur
|Autor=[[James Fenimore Cooper]]
|Titel=Die Heidenmauer oder die Benediktiner
|TitelErg=Roman um die Zerstörung der Limburg. Neu übersetzt und herausgegeben von Paul Johann Klebs
|Verlag=Pro Message
|Ort=Ludwigshafen am Rhein
|Datum=2001
|ISBN=3-934845-07-X}}
* {{Literatur
|Autor=Walter Eitelmann
|Titel=Rittersteine im Pfälzerwald
|Auflage=4., überarb. und wesentlich erw.
|Verlag=[[Pfälzerwald-Verein]]
|Ort=Neustadt an der Weinstraße
|Datum=1998
|ISBN=3-00-003544-3}}
* {{Literatur
|Autor=Arndt Hartung, Walter Hartung
|Titel=Pfälzer Burgenbrevier
|TitelErg=Aufbaustudien
|Auflage=6., erg.
|Verlag=Pfälzische Verlagsanstalt
|Ort=Ludwigshafen am Rhein
|Datum=1985
|ISBN=3-9801043-0-3}}
* {{Literatur
|Autor=Thomas Kreckel
|Titel=Die frühkeltische Befestigungsmauer „Heidenmauer“ bei Bad Dürkheim, Kreis Bad Dürkheim
|Sammelwerk=Archäologie in Rheinland-Pfalz
|Datum=2004
|Seiten=29–32}}

== Weblinks ==
* [http://www.archaeopro.de/Archaeopro/Bild-doku/Heidenmauer1/Heidenmauer1.htm Heidenmauer – keltische Höhensiedlung] auf archaeopro.de (mit Luftbildern und Rekonstruktionszeichnungen)
* [[Deutsche Forschungsgemeinschaft]]: [http://www.fuerstensitze.de/1126_Bad_Duerkheim.html ''Fürstensitze: Bad Dürkheim Heidenmauer und Limburg mit Siedlungsumland'']
* [http://www.verein-keltenwelten.de/keltische-staetten/bad-duerkheim-die-heidenmauer/ Fürstinnengrab, Keltenstadt und Höhensiedlung] auf verein-keltenwelten.de

== Einzelnachweise ==
<references>
<ref name="dfg1">
{{Internetquelle |url=http://www.fuerstensitze.de/1126_Bad_Duerkheim.html |titel=Bad Dürkheim – Fürstensitze |werk=Bad Dürkheim – Heidenmauer und Limburg mit Siedlungsumland und Bearbeitung der Fürstengräber von Bad Dürkheim… |hrsg=[[Deutsche Forschungsgemeinschaft]] |abruf=2011-07-24}}</ref>
<ref name="dfg2">
{{Internetquelle |url=http://www.fuerstensitze.de/1172_Laufende-Arbeiten.html |titel=Bad Dürkheim – Laufende Arbeiten |werk=Bad Dürkheim – Heidenmauer und Limburg mit Siedlungsumland und Bearbeitung der Fürstengräber von Bad Dürkheim… |hrsg=[[Deutsche Forschungsgemeinschaft]] |abruf=2011-07-24}}</ref>
<ref name="gdke-rlp">
{{KulturdenkmälerRP|Kreis=Bad Dürkheim|Stand=2020|Seiten=9}}</ref>
<ref name="LANIS">
[https://geodaten.naturschutz.rlp.de/kartendienste_naturschutz/index.php?lang=de&zl=24&bl=tk_rlp_tms_farbe&bo=1&lo=1&layers=grenzen_land&service=kartendienste_naturschutz&x=439006&y=5479386&marker Höhe und Lage der Heidenmauer] auf: {{GeoQuelle|DE-RP|LANDIS-Karte|ref=nein}}, abgerufen am 28. November 2020.</ref>
<ref name="rheinpfalz_2006-08-12">
{{Literatur |Autor=Susanne Schütz |Titel=Keltisches Zentrum für Handel und Handwerk? |Sammelwerk=[[Die Rheinpfalz]] |Ort=Ludwigshafen |Datum=2006-08-12 |Seiten=01_FAMI}}</ref>
<ref name="viktor-carl">
{{Literatur |Autor=Viktor Carl |Titel=Pfälzer Sagen und Legenden |Verlag=Arwid Hennig |Ort=Edenkoben |Datum=2000 |ISBN=3-9804668-3-3}}</ref>
</references>

[[Kategorie:Archäologischer Fundplatz in Rheinland-Pfalz]]
[[Kategorie:Bauwerk in Bad Dürkheim]]
[[Kategorie:Kulturdenkmal in Bad Dürkheim]]
{{Navigationsleiste Kulturdenkmäler in Bad Dürkheim}}
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