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  • …aphike Hyphegesis]]'' im Westen den [[Rhein]] ''(Rhenus)'', im Süden die [[Donau]] ''(Danubius)'', im Norden das Meer ''(Germanicus Oceanus)'' und im Osten …-germanischen Austausch im Grenzgebiet östlich des Rheins und nördlich der Donau auszugehen.
    11 KB (1.512 Wörter) - 03:30, 7. Mär. 2021
  • …ber, Alt-Hagenberg, die ehemalige Burg am uralten Salzweg von Gusen an der Donau über Wartberg nach Böhmen, 2014
    8 KB (983 Wörter) - 09:52, 20. Feb. 2021
  • …en]] Stämmen besiedelt wurde und vor allem durch [[Rhein]] (''Rhenus''), [[Donau]] (''Danuvius'') und [[Weichsel]] (''Vistula'') begrenzt wurde. …na]] ([[Wien]]) und [[Carnuntum (Militärlager)|Carnuntum]] versehen. Die [[Donau]] bildete die natürliche Grenze der Provinzen [[Noricum]] und [[Pannonien]
    30 KB (4.298 Wörter) - 03:33, 7. Mär. 2021
  • …ch) und Gräber aus der [[Gräberfeld Bettelbühl|Nähe der Heuneburg]] an der Donau. In der späteisenzeitlichen [[Latènekultur]] lässt der die Sitte der rei …Spätantike üblich. Im Vergleich dazu geht z. B. in den Provinzen an der [[Donau]] die Beigabe von Geschirr in der Spätantike zurück.
    14 KB (2.022 Wörter) - 00:01, 18. Feb. 2021
  • …n [[Kleinkastell Rheinbrohl|Rheinbrohl]] bis zum [[Kastell Eining]] an der Donau. Der Obergermanisch-Raetische Limes ist ein [[Bodendenkmal]] und seit 2005 …sonst weitgehend durch die Flüsse Rhein ([[Niedergermanischer Limes]]) und Donau ([[Donaulimes]]) gebildet.
    55 KB (7.384 Wörter) - 02:37, 19. Mär. 2021
  • …atten. Bekannte Alamannenstämme sind die [[Juthungen]], die nördlich der [[Donau]] und [[Altmühl]] angesiedelt waren, die [[Bucinobanten]] (lateinisch Buci Etwa um das Jahr 260 n. Chr. wurde der Limes auf eine neue Linie, den [[Donau-Iller-Rhein-Limes]] zurückgenommen, der nur noch den östlichen und südli
    47 KB (6.447 Wörter) - 03:47, 9. Mär. 2021
  • In Deutschland wurden aus dem Gold der Flüsse [[Donau]], [[Rhein]], [[Eder]], [[Isar]], [[Inn]] und [[Schwarza (Saale)|Schwarza]] An zahlreichen Flüssen in ganz Österreich (Donau, Inn,<ref>{{Literatur | Herausgeber = K.K. Statistische Central-Commission
    34 KB (4.500 Wörter) - 23:51, 17. Feb. 2021
  • …auch ''Tervingi'' (hauptsächlich in ihren Siedlungsgebieten nördlich der [[Donau]]) oder ''Vesigithi'' bzw. ''Visigothi'' (hier jeweils die lateinischen For …tisch eine eher untergeordnete Rolle. Die Westgoten siedelten nördlich der Donau, während die Ostgoten sich an der Mündung des [[Dnepr]] ausbreiteten, unt
    71 KB (10.188 Wörter) - 02:09, 22. Jul. 2021
  • …t]] eine bedeutende Rolle. Im frühen 5. Jahrhundert errichteten sie an der Donau einen [[Steppenreich|Herrschaftsraum]] zwischen West- und Ostrom. Unter [[A …chen Reiches]], weshalb Teile der Terwingen sich gezwungen sahen, über die Donau ins Römische Reich zu fliehen (376). Die folgenden Jahrzehnte in den gotis
    41 KB (5.904 Wörter) - 19:18, 24. Feb. 2021
  • …en]] prägte den Begriff insbesondere für die [[Heuneburg]] am Oberlauf der Donau, sein Kollege [[Manfred Eggert]] (* 1941), ebenfalls an der Uni Tübingen,
    14 KB (1.825 Wörter) - 00:19, 18. Feb. 2021
  • …schrieb im 5. Jahrhundert vor Christus über „Kelten“ an den Quellen der [[Donau]]. Ob es sich hierbei um die eisenzeitliche [[Heuneburg]] handelt, ist nich
    28 KB (4.025 Wörter) - 22:08, 4. Mär. 2021
  • …delberg|Kirchheim-Heuau]], [[Jülich]], [[Schretzheim]] ([[Dillingen an der Donau]]), [[Gräberfeld von Stuttgart-Feuerbach|Stuttgart-Feuerbach]], [[Unterhac
    16 KB (2.108 Wörter) - 00:05, 18. Feb. 2021
  • …die in der klassizistischen Tradition standen, wurden fremde Völker an der Donau als Skythen bezeichnet. …iete lägen „unweit von Thrakien“, von der Waldgegend jenseits der Ister ([[Donau]]) bis nach Baktrien. Die damalige Vorstellungswelt kannte schlichtweg kein
    50 KB (6.903 Wörter) - 22:31, 4. Mär. 2021
  • …der Mitte des 4.&nbsp;Jahrtausends v.&nbsp;Chr. sowohl zwischen mittlerer Donau und Kaspischem Meer belegt, z.&nbsp;B. ab dem 3.&nbsp;Jahrtausend v.&nbsp;C
    18 KB (2.339 Wörter) - 00:28, 23. Feb. 2021
  • …r weniger lockere Ketten von Kastellen und Wachtürmen den Limes. An Rhein, Donau, Euphrat und Tigris markierten die Wasserläufe dieser Flüsse die Grenze. …Römer natürliche Barrieren, vor allem den Lauf der großen Ströme Rhein und Donau, die sie effizienter mit ihren Flottenverbänden sowie deren Ufer mit Infan
    168 KB (24.495 Wörter) - 10:40, 18. Feb. 2021
  • …hrhundert v.&nbsp;Chr. zurück, bei denen Volksstämme von den Quellen der [[Donau]] bis zum Hinterland von Massilia ([[Marseille]]) als ''Keltoi'' bezeichnet …is]] bei Vix in Frankreich sowie die [[Heuneburg]] bei Hundersingen an der Donau in Baden-Württemberg. Da die Höhenbefestigungen häufig griechische Impor
    64 KB (8.776 Wörter) - 22:28, 4. Mär. 2021
  • Die Goten waren die ersten, die an der unteren [[Donau]] und auf der [[Krim]] mit dem [[Christentum]] in Form des [[Arianismus]]… …n bis zur [[Weichsel]] im Osten und von der [[Nordsee]] im Norden bis zu [[Donau]] und [[Moldau (Fluss)|Moldau]] im Süden. Hinzu kommen die – von Tacitus
    122 KB (16.856 Wörter) - 17:25, 4. Mär. 2021
  • …Sie sind vor allem im [[Tal der thrakischen Könige]], jedoch auch in der [[Donau]]ebene und in Thrakien anzutreffen. Einige davon, wie das [[Thrakergrab von
    28 KB (4.228 Wörter) - 17:05, 22. Feb. 2021
  • …rag. Kaiser [[Theodosius I.]] siedelt größere Gotenverbände an der unteren Donau an. …schen Gruppen gegeben. Die Bevölkerung östlich des Rheins und nördlich der Donau strebte nach einem Anteil am römischen Wohlstand, und germanische Krieger
    211 KB (30.139 Wörter) - 02:00, 22. Jul. 2021
  • …ber einen Ansprechpartner zu verfügen, der die Kriegergruppen jenseits der Donau kontrollieren konnte: Solange die Beziehungen zu ihm relativ gut blieben,… …unternahmen wieder Übergriffe auf römisches Gebiet. Während Ostrom an der Donau wieder zur Ordnungsmacht wurde,<ref>Klaus Rosen: ''Attila. Der Schrecken de
    80 KB (11.632 Wörter) - 21:15, 24. Feb. 2021

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