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…n Jahrzehnte in den gotisch-römischen Beziehungen waren sehr angespannt ([[Schlacht von Adrianopel (378)]], die [[Plünderung Roms (410)]] und schließlich die …eine besondere Gefahr dar; seit den 380er Jahren war die hunnische Präsenz am Rande des Römerreichs nur indirekt fassbar, bevor es um 400 wieder zu stä

…n Reich]] in [[Südosteuropa]] um die Mitte des 3. Jahrhunderts kam es am Ende des 3. Jahrhunderts zur Spaltung in eine östliche (''Greutungen' …mische Heer unter Kaiser [[Valens]] in der [[Schlacht von Adrianopel (378)|Schlacht von Adrianopel]] vernichtend. Sie wurden 382 römische ''foederati'' und gr

…ahrscheinlich den historischen Kern der [[Nibelungensage]]; bei den damals am Rhein kämpfenden Hunnen handelte es sich jedoch wohl um eigens von den Rö …. In der Forschung wird auch manchmal vermutet, dass Mundzuk keinen Anteil am hunnischen Königtum hatte.<ref>Vgl. [[Herwig Wolfram]]: ''Die Goten.'' 4.

Der Begriff „Völkerwanderung“ taucht im Deutschen zuerst am Ende des 18. Jahrhunderts auf. Das [[Deutsches Wörterbuch|Deutsche Wörter …ner ''[[gens]]'' in der Regel am Ende dieses Prozesses eine andere war als am Anfang.<ref>Springer (2006), S. 511 f., der einige grundlegende Forschungsp

…, die einzelne Wesenszüge des Mittelalters vorwegnahm. Während die ältere, am [[Klassizismus]] orientierte Forschung einen Bruch zwischen der als vorbild …ahme [[Julian (Kaiser)|Julians]] alle Christen. Diese Entwicklung gipfelte am Ende des 4. Jahrhunderts in der Erhebung des Christentums zur [[Staatsrelig

…t]] hatte aber bereits 1853 die Wendung ''spätantike Zeit'' gebraucht, die am Ende des 19. Jahrhunderts vom österreichischen Kunsthistoriker [[Alois Rie …chen Mittelmeerraum hielten sich antike Strukturen fraglos länger als etwa am Rhein oder in Britannien. Für den Beginn wird meist das Jahr 284 n. Chr. (