Keltenwelt am Glauberg

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Keltenwelt am Glauberg

Die Keltenwelt am Glauberg ist ein archäologisches Museum und Forschungszentrum mit dem Schwerpunkt in der keltischen Zeit in der Gemeinde Glauburg im Wetteraukreis in Hessen. Das Museum ist eines von zwei Häusern des archäologischen Landesmuseums Hessen (ALMhessen). Zur Anlage gehören auch ein archäologischer Park und ein Zentrum zur Erforschung der Kelten und der Eisenzeit. Im Zentrum der Ausstellung steht der „Keltenfürst vom Glauberg“.

Geografische Lage

Die Keltenwelt am Glauberg liegt am Südwest-Hang des weithin sichtbaren Glaubergs, eines 270 m hohen, flachen Bergrückens aus Basalt. Er war über viele urgeschichtliche Epochen bis ins Mittelalter besiedelt und trug in vorrömischer Zeit eine befestigte keltische Höhensiedlung. Die sensationellen Funde reich ausgestatteter „Fürstengräber“ dreier keltischer Krieger aus dem späten 5. Jahrhundert v. Chr. und vor allem die bis auf die Füße vollständig erhaltene Statue eines Kriegers, des Keltenfürsten vom Glauberg, waren Ausgangspunkt der Entscheidung, hier ein Museum und Forschungszentrum zu errichten. Der Standort wurde gewählt, um die Originalfunde inmitten der weiträumigen, 37 Hektar großen keltischen Anlage in einer Einheit aus Museum und Archäologischem Park präsentieren zu können.

Museum

Gebäude

Museumsgebäude
Museumsgebäude

Das Museumsgebäude ist ein mit 6 × 2 Meter großen Platten aus Corten-Stahl verkleideter kubischer Baukörper mit rechteckigem Grundriss. Sein Eingang befindet sich an der Südwestseite des unter dem Baukörper liegenden, verglasten Museumscafés. Von diesem führt eine Treppe hinauf zum eigentlichen Museum. Die Südostseite des Baukörpers, der weit über das darunter liegende Café auskragt, verfügt über eine breite Fensterfront, die den Blick auf die Ausgrabungsstätte mit dem Grabhügel frei gibt.[1] Auf der Dachfläche des Museums befindet sich eine Aussichtsplattform, die vom Museum über eine Treppe zugänglich ist.

Dem Bau des Museums ging ein Architekturwettbewerb voran. Das Büro Kada Wittfeld der Architekten um Professor Klaus Kada und Gerhard Wittfeld und zusammen mit dem Büro Club L94 Landschaftsarchitekten überzeugte die Preisrichter. Der Entwurf wurde 2009–2011 verwirklicht und mehrfach ausgezeichnet. So erhielt er die „Auszeichnung vorbildlicher Bauten im Land Hessen 2011“ des Hessischen Finanzministeriums und der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, die unter dem Thema „Qualitätvolle Lösungen für Tourismus, Freizeit und Erholung“ stand,[2] und einen Preis des Deutschen Stahlbaus 2012.[3] Die Planung der Ausstellungsarchitektur wurde als Wettbewerb ausgeschrieben. Mit deren Durchführung wurde ebenfalls das Büro Kada Wittfeld beauftragt, wodurch eine Einheit aus Bau und Gestaltung der Ausstellungsmodule gewährleistet war.

Dauerausstellung

Das Museum wurde am 5. Mai 2011 mit seiner Dauerausstellung eröffnet. Es präsentiert Originalfunde aus den Grabungen der hessischen Landesarchäologie in ihrem historischen und wissenschaftlichen Kontext. Im Mittelpunkt stehen die herausragenden Funde vom Glauberg,[4] insbesondere die 1,86 Meter große vollplastische Figur des „Keltenfürsten“, die beim Freilegen des Kreisgrabens um den großen Grabhügel ans Tageslicht kam. Sie zeigt Schmuck und Waffen, die ganz ähnlich denen sind, mit denen der Krieger in Grab 1 ausgestattet war, das im Bereich unmittelbar vor dem Museum ausgegraben wurde. Die Ausstellung zeigt auf der Basis des aktuellen Forschungsstandes zur keltischen Epoche und zum Glauberg Einblicke in verschiedene Facetten keltischer Kultur. Ziel der Keltenwelt am Glauberg ist es, einen keltischen Herrschersitz des 5. Jahrhunderts v. Chr. umfassend erfahrbar zu machen.

Sonderausstellungen (Auswahl)

  • 2017: Mahlzeit! – Ernährung bei den Kelten[5]
  • 2018: Mythos Kelten? Auf Spurensuche in Europa

Archäologischer Park

Rekonstruierter keltischer Grabhügel

Der Archäologische Park ist ein direkt ans Museum anschließendes, 370.000 m² großes Außengelände. Er nimmt zum einen die 20 Hektar große Kuppe des Glaubergs ein, den Bereich, der die keltische Höhensiedlung und die mittelalterliche Stadtanlage trug. Die sichtbaren und verborgenen archäologischen Relikte werden auf einem archäologisch-kulturhistorischen Rundwanderweg erklärt.

Zum anderen erstreckt sich das Freigelände unterhalb des Museums, dessen große Glasfassade auf den in seiner ursprünglichen Lage rekonstruierten großen keltischen Grabhügel 1 mit der anschließenden von Gräben begleiteten sogenannten „Prozessionsstraße“ gerichtet ist. 1987 waren hier die Spuren einer kreisrunden Grabenanlage, Relikte des Grabhügels, bei einem Überflug entdeckt worden. Ein zweiter, ebenfalls freigelegter Grabhügel mit der Bestattung eines keltischen Kriegers wurde durch geomagnetische Forschungen ermittelt, die im weiten Umfeld des Glaubergs erfolgten[6].

Forschungszentrum

Das noch im Aufbau begriffene Forschungszentrum bildet das dritte Standbein der „Keltenwelt am Glauberg“. Seine Anbindung an das Museum macht die Einrichtung mit dem Schwerpunkt in der vorrömischen Eisenzeit einzigartig in der deutschen Museumslandschaft. Eine Aufgabe des Forschungszentrums besteht darin, den Glauberg und sein Umfeld zu erforschen und die gewonnenen Erkenntnisse im Museum zu präsentieren. Zudem umfasst sein Auftrag auch die Planung, Betreuung, Durchführung und Vernetzung regionaler und internationaler Forschungsprojekte zur vorrömischen Eisenzeit in Hessen. Die Leitung des Forschungszentrums hatte bis Ende 2015 Dr. Ines Balzer inne. Nach Ihrem Wechsel an das Deutsche Archäologische Institut Rom wurde die Leitung am 1. Mai 2016 von Dr. Axel G. Posluschny übernommen, der sich bereits zwischen 2004 und 2010 im Rahmen des DFG-geförderten Projektes "Frühe Zentralisierungs- und Urbanisierungsprozesse. Zur Genese und Entwicklung frühkeltischer Fürstensitze und ihres territorialen Umlandes" unter anderem mit Forschungen zum Umfeld des Glaubergs beschäftigt hatte[7].

Im Frühjahr 2020 wurden vom zuständigen Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst bestätigt, dass ein Neubau des derzeit nur provisorisch in Bürocontainern untergebrachten Forschungszentrums neben dem Museum geplant ist[8].

Organisation

Die Keltenwelt am Glauberg ist eines der Archäologischen Landesmuseen in Hessen. In diesem Verbund repräsentiert es die Eisenzeit. Ein weiteres Archäologisches Landesmuseum ist das Saalburgmuseum in Bad Homburg vor der Höhe für die römische Zeit. Die Keltenwelt am Glauberg gehört organisatorisch zur „hessenARCHÄOLOGIE“, einer Abteilung des Landesamtes für Denkmalpflege Hessen. Direktorin des Museums und des Archäologischen Parks ist die stellvertretende Landesarchäologin Vera Rupp,[9] die bis 2002 Kreisarchäologin des Wetteraukreises war.

Forschungsergebnisse

Zur Soziologie der Keltenzeit wurden neue Erkenntnisse gewonnen[10][11][12].

Unesco-Weltkulturerbe

Mit Hilfe vom Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst und das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg wird gemeinschaftlich das die frühkeltischen Fürstensitze Glauberg (Hessen) und Heuneburg (Baden-Württemberg) für das nationale Vorauswahlverfahren für das Jahr 2024 Vorlage:Zukunft vorgeschlagen.[13]

Literatur

  • Holger Baitinger u. Bernhard Pinsker (Hrsg.), Das Rätsel der Kelten vom Glauberg: Glaube – Mythos – Wirklichkeit. Ausstellung des Landes Hessen in der Schirn-Kunsthalle Frankfurt, 24. Mai bis 1. September 2002 (Stuttgart 2002).
  • Holger Baitinger, Der Glauberg – ein Fürstensitz der Späthallstatt-/Frühlatènezeit in Hessen. Materialien zur Vor- und Frühgeschichte von Hessen 26 (= Glaubergstudien 1) (Wiesbaden 2010).
  • Egon Schallmayer u. Katharina von Kurzynski (Hrsg.): Archäologie und Politik. Archäologische Ausgrabungen der 30er und 40er Jahre des 20. Jahrhunderts im zeitgeschichtlichen Kontext. Internationale Tagung anlässlich „75 Jahre Ausgrabungen auf dem Glauberg“ 16.–17. Oktober 2008 in Nidda-Bad Salzhausen. Glauberg-Forschungen 1 = Fundberichte aus Hessen Beiheft 7. Wiesbaden 2011.
  • Katharina von Kurzynski u. Ines Balzer: Die Keltenwelt am Glauberg. Museum – Archäologischer Park – Forschungszentrum. In: Antike Welt 3 (2011), S. 46–49.
  • Ines Balzer: Erforschen – vernetzen – vermitteln. Das Forschungszentrum der „Keltenwelt am Glauberg“. In: Egon Schallmayer (Hrsg.): Neustart. Hessische Landesarchäologie 2001-2011: Konzeption – Themen – Perspektiven. In: HessenARCHÄOLOGIE, Sonderband 2 (2012), S. 121–126.
  • Keltenwelt am Glauberg (Hrsg.): 2500 Jahre später. Das Glauberg-Projekt = Glauberg-Schriften 1. Glauburg-Glauberg 2012.
  • Katharina von Kurzynski: Die Keltenwelt am Glauberg. Ein archäologisches Museum in Hessen. In: Archäologisches Nachrichtenblatt 17 / 3 (2012), S. 274–279.
  • Fritz-Rudolf Herrmann u. Holger Baitinger, Der Glauberg am Ostrand der Wetterau. Führungsblatt zu der befestigten Höhensiedlung und den frühkeltischen Fürstengräbern bei Glauburg-Glauberg, Wetteraukreis. Archäologische Denkmäler in Hessen 51 (Wiesbaden 2012).
  • Ralf Ferdinand Broekman u. Olaf Winkler: Das Keltenmuseum am Glauberg / The Celtic Museum at the Glauberg. Wuppertal 2012, ISBN 978-3-928766-99-9.
  • Eveline Grönke: Keltenmuseum am Glauberg erhält Auszeichnung im Rahmen des Preises des Deutschen Stahlbaus 2012. In: Denkmalpflege und Kulturgeschichte 1/2013, S. 38.
  • Leif Hansen u. Christopher F. E. Pare, Untersuchungen im Umland des Glaubergs. Zur Genese und Entwicklung eines frühlatènezeitlichen Fürstensitzes in der östlichen Wetterau. Materialien zur Vor- und Frühgeschichte von Hessen 28 (= Glauberg-Studien 2) (Wiesbaden 2016).
  • Udo Recker u. Vera Rupp (Hrsg.), Die „Fürstengräber“ vom Glauberg: Bergung – Restaurierung – Textilforschung. Materialien zur Vor- und Frühgeschichte von Hessen 29 (= Glauberg-Studien 3) (Wiesbaden 2018).
  • Axel G. Posluschny, Does fortified always equate to defensive? Some thoughts on the fortification systems of the Glauberg hillfort. In: Tanja Romankiewicz, Manuel Fernández-Götz, Gary Lock u. Olivier Büchsenschütz (Hrsg.), Enclosing Space, Opening New Ground: Iron Age Studies from Scotland to Mainland Europe (Oxford 2019) S. 9–18.
  • Axel G. Posluschny u. Ruth Beusing, Space as the Stage: Understanding the Sacred Landscape around the early Celtic Hillfort of the Glauberg. Open Archaeology 5, Special Issue "Unlocking Sacred Landscapes: Digital Humanities and Ritual Space", 1, 2019, S. 365–382 (https://www.degruyter.com/view/j/opar.2019.5.issue-1/opar-2019-0023/opar-2019-0023.xml).

Weblinks

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Einzelnachweise

  1. Projekt: „Keltenwelt am Glauberg“ auf der Webseite der Lummel GmbH & Co. KG (PDF; 2,07 MB)
  2. Keltenmuseum am Glauberg, Glauburg, Auszeichnung vorbildlicher Bauten im Land Hessen 2011.
  3. Eveline Grönke: Keltenmuseum am Glauberg erhält Auszeichnung im Rahmen des Preises des Deutschen Stahlbaus 2012. In: Denkmalpflege und Kulturgeschichte 1/2013, S. 38.
  4. Eine Heimstatt für die Wetterauer Kelten. FAZ.NET. Abgerufen am 5. Mai 2011.
  5. Met für die Geselligkeit und Mistel gegen Geschwüre in FAZ vom 27. Juni 2017, Seite 40
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  9. Vorlage:Webarchiv FAZ.net. Abgerufen am 29. Mai 2011.
  10. Leif Hansen u. Christopher F. E. Pare, Untersuchungen im Umland des Glaubergs. Zur Genese und Entwicklung eines frühlatènezeitlichen Fürstensitzes in der östlichen Wetterau. Materialien zur Vor- und Frühgeschichte von Hessen 28 (= Glauberg-Studien 2) (Wiesbaden 2016).
  11. Vorlage:Cite web
  12. {{#invoke:Vorlage:Literatur|f}}
  13. https://www.keltenwelt-glauberg.de/ abgerufen am 11. Feb. 2021