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Als '''Schatz der Sachsen''' (auch '''Schatz der Wettiner''') wird der im Oktober 1996 von Hanno Vollsack und Claudia Marschner hinter [[Schloss Moritzburg (Sachsen)|Schloss Moritzburg]] entdeckte [[Schatz]] der [[Wettiner]] bezeichnet.
 
Als '''Schatz der Sachsen''' (auch '''Schatz der Wettiner''') wird der im Oktober 1996 von Hanno Vollsack und Claudia Marschner hinter [[Schloss Moritzburg (Sachsen)|Schloss Moritzburg]] entdeckte [[Schatz]] der [[Wettiner]] bezeichnet.
 
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== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
 
Zum Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]], am 10. Februar 1945, vergruben die Söhne von [[Ernst Heinrich von Sachsen|Ernst Heinrich Prinz von Sachsen]], Dedo und Gero und der Revierförster 43 Kisten. Unter Folter verriet der Förster später das Versteck an die sowjetische Besatzungsmacht. Ein großer Teil wurde hierauf ausgegraben und 1947 als [[Beutekunst]] in die damalige Sowjetunion verbracht. Zumindest Teile des geraubten Familienschatzes der [[Haus Wettin|Wettiner]] sind heute in der [[Eremitage (Sankt Petersburg)|Eremitage]] von [[Sankt Petersburg|St. Petersburg]] zu besichtigen<ref>{{internetquelle| url=http://www.derwesten.de/nachrichten/zdf-dokumentation-spuert-wettiner-schatz-in-st-petersburg-nach-id6251277.html | titel=ZDF-Dokumentation spürt Wettiner-Schatz in St. Petersburg nach | abruf=2020-10-15| werk=[[Der Westen]]| datum=2012-01-16| archiv-url=http://web.archive.org/web/20150924041858/http://www.derwesten.de/nachrichten/zdf-dokumentation-spuert-wettiner-schatz-in-st-petersburg-nach-id6251277.html| archiv-datum=2015-09-24| abruf-verborgen=1}}</ref> (z.&nbsp;B. das [[Taufbecken von August dem Starken]]<ref>{{Webarchiv | url=http://www.mdr.de/schaetze/taufbecken100.html | archive-is=20130725201035 | text=400 Jahre altes Taufbecken August des Starken wieder zu sehen}}</ref>). Es wird vermutet, dass auch der Rest in den Depots von St. Petersburg lagert.
 
Zum Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]], am 10. Februar 1945, vergruben die Söhne von [[Ernst Heinrich von Sachsen|Ernst Heinrich Prinz von Sachsen]], Dedo und Gero und der Revierförster 43 Kisten. Unter Folter verriet der Förster später das Versteck an die sowjetische Besatzungsmacht. Ein großer Teil wurde hierauf ausgegraben und 1947 als [[Beutekunst]] in die damalige Sowjetunion verbracht. Zumindest Teile des geraubten Familienschatzes der [[Haus Wettin|Wettiner]] sind heute in der [[Eremitage (Sankt Petersburg)|Eremitage]] von [[Sankt Petersburg|St. Petersburg]] zu besichtigen<ref>{{internetquelle| url=http://www.derwesten.de/nachrichten/zdf-dokumentation-spuert-wettiner-schatz-in-st-petersburg-nach-id6251277.html | titel=ZDF-Dokumentation spürt Wettiner-Schatz in St. Petersburg nach | abruf=2020-10-15| werk=[[Der Westen]]| datum=2012-01-16| archiv-url=http://web.archive.org/web/20150924041858/http://www.derwesten.de/nachrichten/zdf-dokumentation-spuert-wettiner-schatz-in-st-petersburg-nach-id6251277.html| archiv-datum=2015-09-24| abruf-verborgen=1}}</ref> (z.&nbsp;B. das [[Taufbecken von August dem Starken]]<ref>{{Webarchiv | url=http://www.mdr.de/schaetze/taufbecken100.html | archive-is=20130725201035 | text=400 Jahre altes Taufbecken August des Starken wieder zu sehen}}</ref>). Es wird vermutet, dass auch der Rest in den Depots von St. Petersburg lagert.
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