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Nachdem Du den Antrag gestellt hast, kann es mehrere Wochen oder gar Monate dauern, in denen Du nichts vom Amt hörst. Nach 2-3 Monaten solltest Du ggf. einmal nachfragen und Dich wieder in Erinnerung bringen. Man wird Dich dann irgendwann zu einem Gespäch ins Amt einladen und Du hast dann Gelegenheit das Amt von Deinen Fähigkeiten und von Deinem Vorhaben zu überzeugen.   
 
Nachdem Du den Antrag gestellt hast, kann es mehrere Wochen oder gar Monate dauern, in denen Du nichts vom Amt hörst. Nach 2-3 Monaten solltest Du ggf. einmal nachfragen und Dich wieder in Erinnerung bringen. Man wird Dich dann irgendwann zu einem Gespäch ins Amt einladen und Du hast dann Gelegenheit das Amt von Deinen Fähigkeiten und von Deinem Vorhaben zu überzeugen.   
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Anschließend wirst Du in eine Liste aufgenommen um die Pflichtschulungen zu absolvieren. Je nachdem wie viele Sondengänger vor Dir auf der Liste stehen, kann hieraus eine Wartezeit von 2-3 Jahren entstehen. Bedenke in solch enem Fall bitte, zum Schutz vor Auslaufen die Batterien aus Deinem Detektor zu nehmen. Detektoren mit eingebautem Akku sollten mindestens 2x im Jahr aufgeladen werden.
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Anschließend wirst Du in eine Liste aufgenommen um die Pflichtschulungen zu absolvieren. Je nachdem wie viele Sondengänger vor Dir auf der Liste stehen, kann hieraus eine Wartezeit von 2-3 Jahren entstehen. Bedenke in solch einem Fall bitte, zum Schutz vor Auslaufen die Batterien aus Deinem Detektor zu nehmen, denn schließlich sollt der Metalldetektor die Wartezeit bis zum Erhalt der Sondelgenehmigung ja gut überstehen. Detektoren mit eingebautem Akku sollten übrigens mindestens 2x im Jahr aufgeladen werden.
    
== Risiken einer Antragstellung ==
 
== Risiken einer Antragstellung ==
Man benötigt keine Genehmigung. Nur wenn man gezielt nach archäologischen Dingen forschen will, ist eine erforderlich. Wer einen Antrag stellt bekundet damit automatisch, dass er nach denkmalgeschützen antiken Funden sucht oder alte Gräber ausgraben will, denn sonst würde er ja keinen Antrag stellen. Ab Anruf beim Amt und/oder Antragstellung gibt es kein zurück mehr, denn die speichern Deine Adresse um dies bei späterer Gelegenheit gegen Dich zu verwenden.
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Man benötigt keine Genehmigung. Nur wenn man gezielt nach archäologischen Dingen forschen will, ist eine erforderlich. Wer einen Antrag stellt bekundet damit automatisch, dass er nach denkmalgeschützen antiken Funden sucht oder alte Gräber ausgraben will, denn sonst würde er ja keinen Antrag stellen. Ab Anruf beim Amt und/oder Antragstellung gibt es kein zurück mehr, denn man speichert dort Deine Adresse um dies bei passender Gelegenheit gegen Dich zu verwenden.
    
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